Reise zu Edelpferden in polnischen Privat und Staatsgestüten
26. September 2023 Sieraków
Der erste Tag unserer Rundreise führte uns nach Sieraków (Zilke) im ehemaligen Pommern, nur ca. 170km von Berlin entfernt.
Das Gestüt wurde vom König von Preußen 1827 gegründet und ist noch heute im gesamten Gebäudekomplex erhalten und als Zuchtstätten und Hengststation in Betrieb. Dem Gestüt sieht man die Struktur der Gestüte, die unter preussischer Gestütsverwaltung standen, deutlich an.
Sieraków ist die älteste Hengststation in Polen und bis heute eines der wichtigsten Zuchtzentren Westpolens.
Auch durch den Turniersport und vor allem durch die Zucht der heute seltenen Koniik ist Sieraków weit über die Grenzen Polens bekannt.
In einem Teil der Stallungen, die wunderbar auch im Inneren in altem Stil erhalten sind, befindet sich eine einmalige Kutschenausstellung. In weiteren Gebäuden des Gestüts befinden sich Museen und Ausstellungen die liebevoll die Geschichte des Gestüts zeigen.
27. September 2023 Marienburg – Róznowo – Liski
erster Stop – Besichtigung der Marienburg
Die Marienburg wurde im 13. Jahrhundert von deutschen Ordensrittern errichtet. Mit 21 Hektar Gebäudefläche ist die Marienburg unumstritten die weltgrößte Burg. Ausserdem ist es das größte Backsteingebäude Europas. Die typische Backsteingotik dieser Burg hat bedeutende Backsteinbauten in ganz Europa geprägt. Selbstredend ist die Burg UNESCO Weltkulturerbe. Die modernen Audioguides mit wirklich sehr interessant und wissenswerten Informationen haben den Besuch zu einem schönen und lehrreichen Erlebnis gemacht.
zweiter Stop – Trakehnergestüt Róznowo
Das Trakehnergestüt Róznowo im ehemaligen Ostpreußen stand anschließend auf dem Programm. Es wird seit 1993 betrieben. Die Besitzer führten stolz verschiedene Stutenjahrgänge vor. Alle Pferde waren in bestem Haltunszustand, so dass es eine Freude war, sie zu sehen. Empfangen wurden wir mit einem extrem leckeren Imbiss mit typisch polnischen Spezialitäten. Zum Abschluss wurde mit einem polnischen Wodka angestoßen. Dieser Besuch hat wirklich alle Mitreisenden wegen der Herzlichkeit und dem Stolz beeindruckt, mit dem die Besitzer ihr Gestüt und ihre Zucht zeigten.
dritter Stop – Gestüt Liski
1876 wurde Liski als Remonteamt gegründet. Remonteämter (Remontedepots) hatten damals die Aufgabe, Pferde für das Militär auszubilden. Liski mit seiner gesamten Anlage und allen Gebäuden und Paddocks ist angelegt wie ein typisches Remontedepot in der damaligen Zeit und bis heute so erhalten und in Nutzung.Vier Stallungen mit großen Paddocks davor, verbunden über einen breiten Kreuzweg mit Baumbestand und auf der Längstachse das Gutshaus.
Um 1950 wurden in Liski alle damals noch in Polen befindlichen Trakehner zusammengeführt. Zusätzlich wurden ca. 30 Trakehnerstuten die mit dem Treck nach Deutschland kamen nach Liski wieder zurückgeführt, um dort den Aufbau des Trakehnergestütes zu unterstützen.
Nach Zeiten des Niedergangs gelang es, Liski vor dem Untergang zu bewahren und so blüht es heute langsam wieder auf. Stolz führte man uns Hengste, Stuten sowie Stuten mit ihren diesjährigen Fohlen vor.
28. September 2023 Galiny – Eichmedien – Masurische Seenplatte – Steinort
Aufgewacht im wunderschönen Gestüt Galiny im ehemaligen Ostpreussen. Der Palast wurde 1589 für Freiherrn Botho zu Eulenburg erbaut und ist bis heute eine historische Gutsanlage mit einem wunderschönen Park aus dem 19. Jahrhundert. 1945 starb sein letzter Besitzer Graf Botho Wend zu Eulenburg während der Deportation nach Sibirien.
Der jahrelang verlassene Palast und der zugemüllte Park wurden zusammen mit dem Vorwerk 1996 von den heutigen Besitzern gekauft und in den wunderbaren heutigen Zustand gebracht.
1. Stop Eichmedien
Eichmedien wurde um 1400 als Gutsdorf angelegt. Das Gutsdorf erhielt im 17. Jahrhundert ein neues Herrenhaus. Das Schloss und die umliegenden Güter wurden bis zum 26.Januar 1945 von der Familie von Redecker bewohnt und verwaltet.
Seit 1998 wurde das Schloss und der Park sehr behutsam saniert und wiederhergerichtet. Zum Park gehören ein wunderbarer Gemüse- und Kräutergarten. Dieser ist im Parkcharakter angelegt und jedes Beet mit Buchshecken eingefasst was wunderschön aussieht.
2. Stop – masurische Seenplatte – Schifffahrt
Die masurische Seenplatte ist die größte Seenplatte in Polen. Sie besteht aus mehr als 2.700 Seen, die alle mindestens 1ha. groß sind. Die hügelige Landschaft ist kilometerweit zu überblicken. Viele Storchennester säumen die Landschaft. Wenn man diese traumhafte Landschaft sieht, versteht man um so mehr die Wehmut, mit der im Ostpreussenlied die ehemaligen Heimat besungen wird, an die sich die ehemaligen Bewohner so gerne erinnern und die sie nie vergessen werden.
Bei traumhaft schönen Wetter konnte ich eine 2 stündige Schifffahrt auf einigen der wunderschönen Seen geniessen. Das Schiff legte dann am nächsten Stop an, in Steinort.
3. Stop – Steinort
Steinort war über 500 Jahre der Stammsitz der Familie von Lehnhoff. Vom See kommend hatte man schon einen wunderschönen Blick auf das Schloss und die Gutsanlage.
Was mir bisher nicht bewusst war, Steinort liegt nur ca. 15km von der Wolfsschanze, dem damaligen „Führerhauptquartier“ entfernt. Auch unbekannt war mir, dass wegen der Nähe zur Wolfsschanze sich Ribbentrop als damaliger Aussenminister unter Hitler seit Anfang der 40er Jahre bei den von Lehnhoffs „einquartierte“ und mit seinem Stab einen gesamten Flügel des Schlosses bewohnte.
Mit diesem Wissen verstehe ich nun auch viel besser, warum beim Grafen von Lehndorff vom sogenannten Doppelleben gesprochen wurde, worüber es auch ein Buch von Antje Vollmer gibt. In dem einen Flügel war Ribbentrop mit seinem Stab über Jahre einquartiert, im anderen Flügel organisierte von Lehnhoff das Attentat auf Hitler im Juli 1944 mit. Er gehörte zum engen Kreis um Graf von Stauffenberg.
Nach dem gescheiterten Attentat wurde auch der Graf wenige Tage danach verhaftet und wenig später hingerichtet. Seine Frau wurde verhaftet, seine 3 Kinder kamen in Lager.
Heute ist eine deutsch polnische Stiftung dabei, das Schloss denkmalgerecht wieder herzurichten und zu erhalten und für die Nachwelt so einen sehr geschichtsträchtigen Ort zu bewahren.
Heute war es für mich ein sehr schöner, aber teilweise auch ein sehr nachdenklicher Tag. Krieg, Flucht, Vertreibung, Auslöschung jahrhundertealter Familien und ihrer Geschichte – und das alles direkt vor Ort berichtet zu bekommen, hat mich deutlich mehr bewegt als ich es gedacht hätte.
29. September 2023 Schlobitten – Gestüt Jadamovo
erster Stop – Schlobitten
Wer kennt sie nicht die Bücher derer von Dohna und anderer über ihre geliebte Heimat und ihr Leben im ehemaligen Ostpreussen. Unter Pferdezüchtern war die Grad Dame des ostpreußischen Hochadel Alexandra Gräfin Dohna weit über die Grenzen der Trakehnerzüchter als absolute Pferdeliebhaberin- und Kennerin bekannt. Ebenfalls bekannt war sie als Top Fotografin des internationalen Jetsets in München und Nizza. Die die sie kannten beschrieben sie stets als bescheiden, bodenständig, extrem sozial engagiert und geerdet.
Ich habe über die Jahre viel über diese beeindruckende Frau, ihr bewegtes und wechselvolles Leben gehört und gelesen. Der Besuch an Ihrem ehemaligen Schloss Schlobitten war für mich daher schon im Vorfeld einer meiner persönlichen Höhepunkte dieser Reise. Erhard Schulte, der über viele Jahrzehnte mit dieser beeindruckenden Frau eng befreundet war, erzählte immer wieder liebevoll Anekdoten, aber erzählte auch voller Hochachtung und voller Wehmut, was diese Frau erlebt hat, was sie verloren hat und wie großartig sie damit umging.
Heute Vormittag war es nun soweit. Wir besichtigten die Überreste des Familiensitzes der Familie Dohna. Dieses Barockschloss 1624 erbaut, wurde auch das Versailles Ostpreussens genannt. Es war bis 1945 eines der schönsten Barockschlösser des Landes. Im Januar 1945 wurde es von der russischen Armee zuerst geplündert und anschließend in Brand gesetzt. Die Ruine so wie ich sie heute gesehen habe, steht seit 1945 irgendwie als Denkmal oder Zeugnis dieser Zeit.
Durch die Erzählungen heute vor dieser Ruine wurde das damalige Leben, die Pracht der damaligen Zeit und auch das Lebend der Gräfin und ihrer Kindheit an diesem Ort wieder lebendig. Ein Besuch, der mich in Gedanken sehr lange begleiten wird weil er ein ganz besonderer Moment war auch dank der wunderbaren Erzählungen von Erhard..
zweiter Stop – Gestüt Jadamovo
1846 als Vorwerk der Grafen Fink von Finkenstein Wittmannsdorf entstanden, wurde es 1995 von den heutigen Besitzern gekauft. Ein schönes Herrenhaus ist von einem Park mit tollem Baumbestand umgeben. Die Besitzer pflegen extrem liebevoll den Park und versuchen das Herrenhaus bestmöglich zu erhalten.
Ihr Sohn, der in den USA angewachsen ist und heute in HongKong arbeitet, hat hier in den letzten Jahren eine inzwischen sehr anspruchsvolle Trakehnerzucht aufgebaut die erstklassig von einem Gestütsleiter betreut wird. Nach einem herzlichen Empfang durch die gesamte Familie wurden wir erst durch den Park geführt und anschließend wurden uns voller Stolz eine Auswahl ihrer bedeutenden Stuten und Fohlen gezeigt. Bei schönstem Sonnenstein und inmitten grandioser und wunderschöner Landschaft genossen wir diese Präsentation.
Gestern Abend kamen wir Janów Podlaski an. Eine traumhafte Hotelkulisse hat uns begrüßt und als wäre es geplant gewesen, ein wunderschöner Vollmond direkt über dem Hotel. Bei dieser Beleuchtung muss man eigentlich im dunkeln ankommen 🙂
30. September 2023 – Janów Podlaski – Walewice
1. Stop Besichtigung des Gestüt Janów Podlaski
Das Gestüt Janów Podlaski ist nur 1km vor der weißrussen Grenze entfernt. Das merkt man auch auf der Fahrt zum Gestüt. Die Häuser rechts und links der Strasse sind schon zum Teil die typischen Holzhäuser Russlands.
Janów Podlaski ist das älteste staatliche Gestüt Polens. Es ist der Stolz der polnischen Araberzucht. Das 200 Jahre alte Gestüt entstand durch ein Dekret des Zaren Alexander I.
Heute gehören zu den Beständen des staatlichen Gestüts etwa 100 Vollblut-Araber die hier seit 1919 gezüchtet werden, sowie 50 anglo-arabische Pferde, aber auch 300 weitere Pferde anderer Rassen, die hier auf den 1.700 ha großen Weiden gehalten werden.
Besonders beeindruckend waren die original Stallungen wie der Hengststall und die Deckhalle aus dem Jahr 1840 sowie das bekannte Symbol dieses Gestüts, die langgezogene Stallanlage mit dem Turm und der Uhr in der Mitte.
Mit Stolz wurde natürlich das Haus der Pokale, Auszeichnungen und Ehrungen gezeigt, die den weltweiten Erfolg der Pferde dieses Gestüts belegen.
Die Trainingsrennbahn ist 4km lang. Interessant wurde erklärt, wie im Rahmen der Ausbildung nach und nach selektiert wird, um so die besten Rennpferde besonders zu fördern.
Den Schluss des Rundgangs bildete die Besichtigung der Auktionshalle. Jedes Jahr Anfang August zieht es dann hier tausende Pferdebegeisterte aus aller Welt her zu den internationalen Auktionen und Schauen. Man nennt diese Veranstaltung auch Pride of Poland, den Stolz Polens.
2. Stop – Gestüt Walewice
Unser nächster Besuchspunkt des heutigen Tages ist das Gestüt Walewice mit dem Palast Maria Walewska aus dem 18. Jahrhundert. Der Palast erstand zu der Zeit, als der Ort seine große Blüte erlebte.
Dieses Gut war bis zum Ende des ersten Weltkrieges in Familienbesitz und wurde danach ein Staatsgestüt.
Heute ist Walewice ein Gestüt mit einer der größten und bedeutendsten Anglo- arabischen Pferdezuchten in Polen. Das Gestüt ist auch besonders für seine vielen Turnierveranstaltungen im ganzen Land bekannt.
Hier werden wir 2 Tage wohnen. Das Gut und einige seiner Pferde konnten wir heute schon besichtigen. Morgen starten wir von hier weitere Touren.
01. Oktober 2023 – Nationalgestüt Michalow
Die Fahrt war heute für einen Besuch recht weit, über 3 Stunden je Strecke, aber jetzt wieder im Bus sitzend und von den tollen Eindrücken selig vor mich hin lächelnd, hat es sich mehr als gelohnt.
Ziel war heute das Nationalgestüt Michalow, das im Süden Polens kurz vor Krakau gelegen ist. Hier werden seit nunmehr genau 70 Jahren Araberpferde gezüchtet. Die heute größte und wohl auch bedeutendste Araberzucht in Polen begann vor 70 Jahren mit knapp 30 Mutterstuten. Heute zählt das Gestüt gut 100 Mutterstuten und beherbergt insgesamt ca. 400 Pferde.
Als wir um 14 Uhr ankamen, war man gerade dabei, über 250 Pferde von den weitläufigen Weiden auf die Hofanlage zu treiben. Ein einmaliges und beeindruckendes Bild, das eine Vorstellung davon gibt, wie früher auf den alten Hauptgestüten gearbeitet wurde. Ganz in Ruhe und wie von selbst teilten sich die Pferde dann in ihre Gruppen und die Mitarbeiter führten sie durch ein extrem durchdachtes System in ihre jeweiligen Ställe. Innerhalb von nur 20 Minuten war die riesige Pferdeherde auf eine Vielzahl von Ställen verteilt und jedes Pferd stand in seiner Box und begann ganz in Ruhe zu fressen. Das, was für uns wie eine einstudierte Vorstellung aussah, ist hier tägliche Arbeit.
Als wir anschließend durch die Boxengasse gingen, die Laufställe sahen in denen die Stuten mit Fohlen fraßen und weiter zu den Hengstboxen gingen, konnte man sehen, wie jeder von uns ein breites Lächeln bekam. Die Ruhe und die Zufriedenheit der Tiere und die extrem hellen und super belüfteten Ställe haben einfach nur zufrieden und glücklich gemacht.
Mitten im Hof ist ein großer Rinderstall in dem Jersey-Rinder gezüchtet und gehalten werden. Sie sind eine der ältesten Rinderrassen der Welt. Jersey-Rinder zeichnen sich unter anderem durch extrem gute Hufe aus und das ist sicher auch der Hauptgrund, warum diese tollen Tiere hier gehalten werden. Sie werden für die Pflege der großen Pferdeweiden genutzt. Mit ihren Hufen lockern sie den Weidenboden auf und sie fressen genau das weg, was Pferde stehen lassen. Ein besseren und natürlicheres Weidemanagement kann es nicht geben. Und nebenbei geben diese Rinder noch eine absolut hochwertige Milch.
Zum Schluss wurden wir in das Haus geführt, in dem alle Ehrungen ausgestellt sind, die dieses Gestüt erhalten hat. Diese Ausstellung kann man wirklich die HALL OF FAME nennen. Die Gestütsleiterin und ihrer Tierärztin, die mit uns die Führung machten, können mehr als stolz sein, dieser Besuch hat uns alle mehr als beeindruckt und fasziniert.
auf der Rückreise – Epilog
Ich kann von mir behaupten, dass ich absolut kein Mensch für Gruppenreisen bin, gegenüber Busreisen bin ich voller Vorurteile und habe daher noch nie eine gemacht. Was sprach also dagegen, sich für die erste Gruppen- Busreise meines Lebens anzumelden? Vieles – doch das Interesse an den Orten, das Thema der Reise und das, was ich bisher über von Erhard Schulte geführte Reisen hörte, haben alle meine Bedenken überlagert. Dennoch blieb ich bis zur letzten Minute skeptisch.
Keines meiner Vorurteile hat sich bestätigt. Denn diese Reise war einfach etwas ganz ganz Besonderes. Sie führte mich an Orte, die ich alleine so nicht gefunden und gesehen hätte und die ich dank des hippologischen, historischen und kulturellen Wissen von Erhard so nicht hätte erleben können. Jeder der 12 Besuchspunkte war auf seine Art einzigartig. Mal nachdenklich, mal ergriffen, mal begeistert, mal einfach nur extrem relaxt, es war ein Wechselspiel der Gefühle. Die Zeit dann im Bus war wieder gut, um alles etwas sacken zu lassen, bevor der nächste Programmpunkt anstand. Ich bin auch froh, dass ich mein kleines Reisetagebuch immer gleich im Bus verfasst habe, es verkürzte nicht nur die Fahrten, alles war noch frisch und lies sich einfach niederschreiben.
Erhard Schulte hat es auch wunderbar verstanden, die unterschiedlichen Menschen dieser Gruppe angenehm zusammenzuführen ohne dass der Eindruck einer erzwungenen Gruppendynamik entstand. Jeder Abend bot bei einem schönen Essen und einem guten Wein genügend Zeit, in Gespräche zu kommen und gemeinsam den Tag Revue passieren zu lassen.
Besonders beeindruckt hat mich die die Gastfreundschaft mit der wir überall empfangen wurden. Es war eigentlich immer so, als würde man zu Freunden kommen. Doch irgendwie war es auch so, denn es sind Erhards Freunde und diese Freundschaften hat er über Jahre gepflegt. Etwas von dem wir nun alle profitierten.
Danke an Erhard Schulte für eine wunderbare Woche, die lange in meiner Erinnerung bleiben wird.